Loslassen mit Hilfe der Humanistischen Psychotherapie

Öffne dich dem Loslassen – es wird dich weiterbringen! „Lass es doch einfach los!“ Das klingt wirklich simpel. Natürlich wäre es schön, wenn man das ein oder andere schwierige Thema einfach mal so stehen lassen könnte. Kein Gedankenkreisen mehr. Keine unzähligen Gespräche über das Problem. Einfach alles so annehmen, wie es ist. Akzeptanz heißt das Zauberwort! Wenn wir die Dinge so annehmen, wie sie sind, ist das der erste Schritt zur Besserung. Es ist aber ein entscheidender Unterschied, ob wir das Verständnis nur theoretisch haben, oder ob wir es tatsächlich FÜHLEN können.

Es ist sehr viel wert, wenn man spüren kann, dass diese Annahme und damit auch Hingabe der einzig sinnvolle Weg ist. Dazu gehört auch, dass man seinen Schmerz akzeptiert, der durchaus unter negativen Gefühlen wie z. B. Hass versteckt sein kann. Natürlich ist es schwierig, bei sich selbst die Stolperfallen zu sehen. Wenn man in seinen Emotionen steckt, fällt einem oftmals gar nicht auf, was eigentlich schief läuft. Aber dafür gibt es Therapie bzw. Coaching.

Manchmal versteht man Dinge erst dann nachhaltig, wenn man ein tiefes Tal durchlaufen hat. Der Prozess kann oftmals durch ein paar Sitzungen beim Heilpraktiker für Psychotherapie beschleunigt werden. Ich spreche da durchaus auch aus meiner ganz eigenen Erfahrung. Auf die Methoden kommt es an – und letztlich natürlich auf die Haltung des Therapeuten. Ob man nun zu einem Heilpraktiker, Psychotherapeuten, Coach oder einem psychologischen Berater geht, ist aus meiner Sicht unerheblich.

Ich durfte die Erfahrung machen, dass die Ansätze der Humanistischen Psychotherapie sehr effektiv wirken. Diese Erkenntnis habe ich sowohl in der Rolle als Coach als auch in der Klienten-Rolle gewonnen. Auch ich bin lange den klassischen Weg gegangen, der von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt wird. Inzwischen weiß ich seit Jahren, dass man über alternative Heilmethoden seinen Leidensweg deutlich abkürzen kann. Und darum geht’s doch in Wirklichkeit, oder? Wir wollen ganz einfach unser Leben leben und zufrieden sein.

Wie schafft man das Loslassen? Kann man Loslassen lernen?

Das Wichtigste ist im ersten Schritt, dass man den inneren Veränderungsprozess startet. Das ist aus meiner Sicht zunächst schlicht und einfach eine ENTSCHEIDUNG. Wenn ich mich aus vollster Überzeugung für einen Weg entschieden habe, dann ist eine wichtige Basis gegeben – ein Fundament. Eine weitere wichtige Voraussetzung ist, dass man einen psychologischen Begleiter findet, dem man sich komplett anvertrauen und öffnen kann. Irgendwann innerhalb DEINES Prozesses wirst du erkennen, dass du dich mit irgendwelchen Nebensächlichkeiten aufgehalten hast. Mit Hilfe der Humanistischen Psychotherapie ist es möglich, an den Kern des Problems heranzukommen. So war das bei mir selbst, und so durfte ich es in zahlreichen Beispielen beobachten.

Sei einfach offen und neugierig dir selbst gegenüber! Auch wenn dein Leben vielleicht jahrelang oder sogar jahrzehntelang in einem bestimmten Bereich „nicht funktioniert“ hat, besteht dennoch die Chance auf Veränderung. Du musst das nur zulassen! Du DARFST es zulassen. Wir nehmen tatsächlich oftmals an, dass etwas nicht laufen kann, weil es einfach immer so war. Aber die Dinge dürfen sich auch ändern – sogar nach Jahrzehnten.

Das Loslassen kann mit sehr kleinen Schritten beginnen. Irgendwann wirst du bemerken, dass du dich leichter fühlst. Das wird dir Mut machen, noch weitere Themen loszulassen. Du kannst im Leben nichts erzwingen. Du darfst lernen, dich zu entspannen. Und du wirst wahrnehmen, dass du immer entspannter wirst, je mehr du es schaffst, deine schwierigen Themen loszulassen.

Praktische Beispiele zum Thema Loslassen

Es gibt wohl unzählige Beispiele dafür, was man alles loslassen darf. Fakt ist doch, dass es im Leben irgendwie immer darum geht, mit anderen Menschen zu interagieren. Ob es um platonische Beziehungen, Partnerschaften, Jobsuche oder um Familiäres geht: Im Grunde genommen wollen wir akzeptiert, gemocht oder auch geliebt werden. Das kann man nicht auf Knopfdruck bestellen. Du kannst andere Menschen nicht verändern. Aber du kannst an DIR arbeiten!

Bei sich selbst aufzuräumen, macht absolut Sinn. Denn wenn du mit dir selbst im Reinen bist, kannst du dich entspannen. Wer entspannt ist, schafft es früher oder später auch loszulassen. Und genau DAS wird dich weiterbringen! Nehmen wir mal an, dass du auf der Suche nach einer neuen Beziehung bist. Kennst du das auch? Man ist ewig auf irgendwelchen Online-Plattformen unterwegs und lernt Menschen kennen, die einem auf Dauer nicht gut tun.

Stelle dir mal vor, was möglich sein könnte, wenn du den Beziehungswunsch ganz einfach mal loslassen würdest! Lass das Thema wie einen Luftballon in den Himmel aufsteigen! Du wirst höchstinteressante Erfahrungen machen! Mit anderen Worten: Du kannst davon ausgehen, dass dir Menschen begegnen, mit denen du WIRKLICH etwas anfangen kannst. Der Weg dahin lohnt sich. Probiere es selbst aus! Nichts ist zu gut, um wahr zu sein!

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Lass los! Mit Hilfe der Humanistischen Psychotherapie.

Hab noch einen schönen weiteren Juli!

Liebe Grüße von Daniela
PS. Ich habe in diesem Text auf die weiblichen Wort-Varianten verzichtet, um das Ganze einfach zu halten. 😉

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